Marcel Jeleniowski dominierte die KZ2
Kampfstark zum Tagessieg: Daivd Jahn
Ic-A Junioren Sieger Patrick Gaab gefolgt von Kevin Wolters
Tom Lorkowski gewann die Bambini A
Mario Ljubic hatte bei den Bambini B die Nase vorn
Ein herrlicher Frühlingstag läutete den Auftakt der DMV Landesmeisterschaft Nord in Kerpen ein. Rund 110 Piloten nutzten die perfekten äußeren Bedingungen, um sich die ersten Punkte der jungen Saison zu sichern. Die KF-Klassen mit den neuen TaG-Motoren debutierten nach dem DMV-Rennen in Aschersleben nun auch erstmals im Norden. Die KF3-Pilloten starteten sogar in einem eigenen Rennen, während die KF2-Teilnehmer sich die Strecke mit ihren älteren Geschwistern, den Ic-A, teilen mussten. Überraschend mager fielen die Starterzahlen bei den Bambini aus: Nur elf A- und sogar nur neun B-Piloten traten in Kerpen an.
Bambini A
Alex Veyss markierte mit 54.076 Sekunden die Pole-Position und war dabei exakt ein Zehntel schneller als Tom Lorkowski. Niklas Reinhardt (54.209) und Luca-Anton Caspari (54.222) bildeten die zweite Startreihe zum ersten Lauf.
Den ersten Lauf führte lange Zeit Reinhardt an. Dabei hatte er Veyss im Schlepptau und alles sah danach aus, als machten die beiden den Sieg unter sich aus. Doch zur Halbzeit kamen sich die zwei in der Fahrerlagerkurve in die Quere, wodurch beide zurückfielen. Lachender Dritter war Fabio Matthes, der kampflos die Spitze übernahm. Aber auch er konnte sich gerade einmal eine Runde über die Führung freuen, wurde er doch schnell von Lorkowski überholt. Für die letzten Runden bildete sich ein Quartett, bestehend aus Lorkowski, Matthes, Caspari und Veyss, an der Spitze. Lorkowski sollte aber die Nerven behalten und den Sieg in trockene Tücher packen.
Der zweite Lauf stand zunächst ganz im Zeichen Lorkowskis. Er konnte die Spitze übernehmen und sich von seinen Verfolgern absetzen. Dabei profitierte er vom Gerangel hinter sich, wo kräftig die Messer gewetzt wurden. Noch in der ersten Runde rodelte beispielsweise der Zweitplatzierte Caspari nach einer Berührung durch den Kies und auch im weiteren Rennverlauf schenkten sich Lorkowski, Schnuch, Reinhardt, Veyss und Auer keinen Meter im Kampf um die Ehrenplätze. Die letzten Runden dachte man schon, Lorkowski habe das Rennen bereits in der Tasche, als das Verfolgerpaket wieder Anschluss gefunden hatte. Ein sensationelles Finish mit zahlreichen Positionswechseln brachte schließlich Lucas Auer als Sieger hervor. Niklas Reinhardt und Alex Veyss folgten auf den Plätzen zwei und drei. In der Tageswertung hatte Lukas Auer die vorn.
Bambini B
Im Zeittraining bestimmte Marek Böckmann mit 55.056 Sekunden das Tempo. Dabei verdrängte er Marvin Dienst (55.104), Christian-Johann Krebs (55.166) und Mario Ljubic (55.705) auf die weiteren Positionen.
Nach dem Start zum ersten Rennen entwickelte sich schnell ein Dreikampf zwischen dem Führenden Dienst, Böckmann und Ljubic. Zur Halbzeit waren dann Diensts Führungsrunden gezählt. Zunächst musste er Böckmann und nur kurze Zeit später Ljubic passieren lassen. Letzterer attackierte im Folgenden den neuen Spitzenreiter Böckmann. In der schnellen Linkskurve setzte er sich daneben, wodurch Böckmann die Bahn ausging. Er musste kurz durch den Dreck und sortierte sich auf Platz drei wieder ein. Die verbliebenen Runden wehrte sich Ljubic aufs Härteste gegen Böckmann und am Ende war es ein wahres Fotofinish zu Gunsten von Ljubic.
Der zweite Lauf entwickelte sich zum Dreikampf zwischen Dienst, Ljubic und Böckmann. Fast über die ganze Renndistanz lieferten sich diese drei einen sehenswerten Schlagabtausch. Erst zwei Runden vor Schluss fiel die Entscheidung und Ljubic gewann hauchdünn vor Dienst und Böckmann. Damit hatte Ljubic auch in der Tageswertung die Nase vorn.
Ic-A Junioren
Im Feld der 27 Junioren gab Patrick Gaab im Zeittraining den Ton an und sicherte sich mit 46.174 Sekunden deutlich die Pole-Position vor Kevin Wolters, der 0.243 Sekunden zurück lag. Startreihe zwei sicherten sich Pascal Wehrlein (46.638) und Marian Weigel (46.670).
Gaab übernahm am Start zum ersten Rennen die Spitze, gefolgt von Wehrlein, Wolters und Kästner. In den ersten Runden setzte sich Gaab stetig von seinen Verfolgern ab und bekam ab der vierten Runde mit Wolters einen neuen Verfolger auf Platz zwei. Damit war die Reihung an der Spitze entschieden, denn Gaab sollte seinen Vorsprung vor Wolters ins Ziel bringen. Auch der dritte Platz war eine klare Angelegenheit und ging letztlich an Wehrlein.
Nachdem der zweite Lauf gestartet war, formierten sich früh zwei Zweikämpfe. An der Spitze duellierten sich Gaab und Wolters um den Sieg, während sich mit Abstand dahinter Steven Hees und Benjamin Kutzera um den letzten Ehrenplatz balgten. Im Ziel hatte Gaab die Nase letztlich knapp vor Wolters vorn. Platz drei verteidigte Hees auf den letzten Metern.
KF3
Die Bestzeit in der neuen Juniorklasse ging an Emil Antonsen, der mit 46.001 Sekunden nur knapp über der 46er Schallmauer blieb. Flankiert wurde er von Michele Di Martino (46.034), während in der zweiten Startreihe Florian Herzog (46.464) und Florian Faas (46.498) auf ihre Chancen warteten.
Nach drei Startversuchen übernahm Di Martino die Spitze vor Herzog und Antonsen. Letzterer blies früh zum Angriff, fuhr sich wieder auf Platz zwei vor und attackierte in den weiteren Runden den Führenden Di Martino. Mit Erfolg, denn schon nach fünf Runden konstatierte die Zeitnahme Antonsen als neuen Spitzenreiter. Damit war das Rennen dann auch entschieden. Ferdinand Gabor komplettierte die ersten drei, nach einem harten Kampf mit Florian Herzog.
Am Start zum zweiten Lauf setzte sich Antonsen durch, während Martino auf der Außenbahn bis ans Ende des Feldes zurückfiel. Antonsen nutzte daraufhin die Gunst der Stunde, löste sich deutlich vom Rest des Feldes und fuhr zum Start-Ziel-Sieg. Dahinter behauptete sich zuerst Herzog auf Platz zwei, wurde aber im Rennverlauf von Faas noch auf Rang drei verdrängt. Martino kämpfte sich noch auf den vierten Platz nach vorne.
Ic-A Senioren
Marcus Brandt war der schnellste bei den Senioren. Mit 44.264 etablierte er sich an der Spitze knapp vor Marcel Ernst (44.272) auf Platz zwei. Dahinter folgten Alexander Wolters (44.472) und Nicolas Schneider (44.689) auf den Startplätzen drei und vier.
Brandt, Sticht, Wolters, Palm und Schneider bildeten die Reihung an der Spitze in den ersten Runden. Früh konnte sich aber Brandt von seinen Verfolgern lösen und verschaffte sich einen respektablen Vorsprung, der ihm am Ende auch den Sieg bescherte. Dabei profitierte er auch vom Duell hinter sich, wo Sticht ungewollte Schützenhilfe leistete, indem er ein ganzes Fahrerpulk nach hinten abwehrte. Rundenlang musste er sich gegen die Angriff von Wolters wehren. Das tat er auch erfolgreich. Erst als sich David Jahn, als 15. gestartet, sensationell auf Platz drei vorgefahren hatte, musste der Zweitplatzierte Sticht Federn lassen und seinen Platz räumen. Dem nicht genug musste er in der letzten Runde mit technischen Problemen ganz die Segel streichen. Hinter Brandt holte Jahn somit den zweiten Platz vor Wolters.
Den Start zum zweiten Lauf gewann Brandt, aber lange sollte sich der CRG-Pilot dort nicht halten können. Schon in der dritten Runde trumpfte Jahn auf und verdrängte Brandt, der im weiteren Rennverlauf auch einem stark fahrenden Jan Josting nachgeben musste. Zur Rennmitte hatte sich ein Sechserpack an der Spitze etabliert: Hinter David Jahn wollten auch Marcus Brandt, Tim Palm, Andreas Gernet, Simon Kraus und Seppi Sticht ihre Ansprüche auf den Sieg geltend machen. Bis in die letzten Runden war die Frage um den Sieg völlig offen. Zum Schluss hatte Jahn dann die größeren Reserven, setzte sich ein paar Meter ab und fuhr den Sieg nach Hause. Die Verfolger, angeführt von Brandt und Palm, kreuzten eng beieinanderliegend dahinter den Zielstrich.
KF2
Die Bestzeit der "neuen" Ic-A-Klasse ging an Marcel Lipp mit 44.492. Seine Zeit reichte übrigens für Platz vier im Feld der Ic-A Senioren. Zweitschnellster war Paul Tobias Winkler, der mit 1.316 Sekunden Rückstand aber nicht in Schlagdistanz zu Lipp liegen sollte.
Im Zeittraining noch dominant folgte für Lipp in den Rennen die Ernüchterung. In beiden Läufen musste der Pole-Setter sein Kart mit Problemen abstellen und der Konkurrenz den Vortritt lassen. So war es Jan Josting der beide Läufe für sich entscheiden konnte und den Tagessieg holte. Platz zwei ging an Vivien Volk vor Dennis Trost.
KZ2
Technisch unverändert, aber mit neuem Namen unterwegs, bildeten die Schalter mit 28 Teilnehmern das größte Feld des Wochenendes. Allen voran war es Tony-Werkspilot Marcel Jeleniowski, der mit 42.700 Sekunden die Bestzeit vor Pascal Fritzsche (42.827) fuhr. Marvin Meindorfer (42.909) und Max Schulte (42.975) komplettierten die ersten vier und waren auch die einzigen, die unter 43 Sekunden blieben.
Mit einem Bombenstart schoss Jeleniowski am Start des ersten Laufs an die Spitze und löste sich auch Runde um Runde von seinen Verfolgern. Sein Sieg stand außer Frage, genauso wie der zweite Platz von Fritzsche, der ebenfalls ein einsames Rennen fuhr. Spannend wurde es um Rang drei, wo sich Leo Stein etablieren konnte. Der Kerpener Hausherr musste sich im Rennverlauf mit dem Birel-Neuzugang und DMV-Meister 2006, Marvin Meindorfer, auseinandersetzen. Dieser setzte Stein zwar enorm unter Druck, doch am Ende sollte es keinen Weg vorbei geben.
Der zweite Lauf sollte zum Abbild des ersten werden. Erneut setzte sich Jeleniowski an die Spitze und fuhr mit Abstand den Doppelsieg nach Hause. Fritzsche sicherte sich wieder nach solider Fahrt den zweiten Platz. Dahinter galt es einmal mehr Leo Stein vom dritten Platz zu verdrängen. Doch die Verfolger Meindorfer, Becker und Steinhardt bissen sich bis zum Ende die Zähne am Lokalmatadoren aus. Fehlerfrei gefahren, reichte es für Stein zum dritten Rang im Ziel. Dahinter erkämpfte sich Steinhardt auf den letzten Metern noch den vierten Platz vor Meindorfer und Becker.
Bambini A
1. Tom Lorkowski, Tony/Iame, 20+12=32
2. Fabio Matthes, Monza/Iame, 17+13=30
3. Lucas Auer, Jesolo/Iame, 8+20=28
4. Niklas Reinhardt, Tony/Iame, 11+17=28
5. Alex Veyss, Jesolo/Iame, 13+15=28
6. Luca-Anton Caspari, Tony/Iame, 15+8=23
7. Marcel Schnuch, Tony/Iame, 12+10=22
8. Alexander Thurn, Tony/Iame, 9+11=20
9. Alex Lambertz, Tecno/Iame, 10+9=19
10. Nico Himmler, Jesolo/Iame, 7+7=14
11. Felix Luding, CRG/Iame, 6+6=12
Bambini B
1. Mario Ljubic, Jesolo/Iame, 20+20=40
2. Marvin Dienst, CRG/Iame, 17+17=34
3. Marek Böckmann, Tony/Iame, 15+15=30
4. Christin Johann Krebs, Tony/Iame, 13+13=26
5. Lukas Wenig, CRG/Iame, 11+12=23
6. Leonardo Momcilovic, Jesolo/Iame, 12+11=23
7. Luca Wollgarten, Tony/Iame, 9+9=18
8. Glenn Guth, Jesolo/Iame, 10+8=18
9. Cedic Jacobs, Jolly/Iame, 0+10=10
Ic-A Junioren
1. Patrick Gaab, Tony/Parilla, 20+20=40
2. Kevin Wolters, Birel/Parilla, 17+17=34
3. Steven Hees, Gillard/Parilla, 10+15=25
4. Benjamin Kutzera, Maranello/Parilla, 12+13=25
5. Julien Schlenther, CRG/Parilla, 8+12=20
6. Pascal Wehrlein, Jesolo/Parilla, 15+5=20
7. Kevin Kästner, Jesolo/Parilla, 13+6=19
8. Dominik Mayer, Birel/Parilla, 7+11=18
9. Robert Gehrke, CRG/Parilla, 9+9=18
10. Olivier Thill, CRG/Parilla, 4+10=14
11. Pascal Jung, CRG/?, 6+8=14
12. Marian Weigel, CRG/Parilla, 5+7=12
13. Stefan Mudersbach, Tony/Parilla, 11+1=12
14. Lucas Zuber, Jesolo/Parilla, 1+4=5
15. Ken Hoffmann, CRG/Parilla, 3+2=5
16. Lucas Speck, CRG/Parilla, 1+3=4
17. Marc Matheis, Gillard/Parilla, 2+1=3
18. Domenico Consagra, Tecno/Parilla, 1+1=2
19. John Lee Schambony, Tony/Parilla, 1+1=2
20. Benjamin Bickert, CRG/Parilla, 1+1=2
21. Bob Kosch, Zanardi/Parilla, 1+1=2
22. Lisa Christin Brunner, CRG/Parilla, 1+1=2
23. Matthias Kraus, CRG/Parilla, 1+1=2
24. Palo Magurno, Mach1/Parilla, 1+1=2
25. Maximilian Gunkel, Jesolo/Parilla, 1+1=2
26. Fabian Müller, CRG/Parilla, 0+1=1
27. Nico Wallraf, Birel/TM, 0+1=1
KF3
1. Emil Antonsen, Tony/Vortex, 20+20=40
2. Michele Di Martino, Tecno/Parilla, 17+13=30
3. Florian Faas, Maranello/MRC, 11+17=28
4. Florian Herzog, CRG/LMC, 13+15=28
5. Ferdinand Gabor, Tony/Vortex, 15+11=26
6. Bastian Hein, Maranello/MRC, 12+12=24
7. Christopher Sutschu, Mach1/Parilla, 10+10=20
Ic-A Senioren
1. David Jahn, Mach1/KZH, 17+20=37
2. Marcus Brandt, CRG/Maxter, 20+17=37
3. Tim Palm, Jesolo/TM, 12+15=27
4. Alexander Wolters, Tony/Vortex, 15+10=25
5. Nicolas Schneider, Gillard/Parilla, 13+9=22
6. Simon Kraus, Parolin/Parilla, 10+11=21
7. Andreas Gernet, Birel/TM, 8+12=20
8. Seppi Sticht, Birel/TM, 1+13=14
9. Marc Heiartz, Tony/Vortex, 6+7=13
10. Nico Marvin Monien, Mach1/KZH, 9+4=13
11. Marcel Ernst, Birel/TM, 11+0=11
12. Marco Rettig, ?/?, 4+5=9
13. Robert Schmitz, Tony/Vortex, 4+5=9
14. Lena Heun, CRG/?, 7+1=8
15. Matthias Pollmann, Birel/TM, 5+2=7
16. Manuel Esswein, Mach1/KZH, 0+6=6
17. Kevin Baranowski, Birel/TM, 1+3=4
18. Jonas Riesner, Parolin/Parilla, 3+1=4
19. Carsten Loubal, Birel/TM, 2+1=3
20. Dominik Schmidt, Birel/TM, 1+1=2
21. Christoph Turi, ?/?, 1+1=2
22. Fabien Kieltyka, CRG/Maxter, 1+1=2
KF2
1. Jan Josting, Birel/Iame, 10+20=30
2. Vivien Volk, Tony/Vortex, 7,5+17=24,5
3. Dennis Trost, ?/?, 8,5+15=23,5
4. Marcel Lipp, Tony/Vortex, 6,5+12=18,5
5. Paul Tobias Winkler, Tony/Iame, 0+13=13
KZ1
1. Marcel Jeleniowski, Tony/Vortex, 20+20=40
2. Pascal Fritzsche, Birel/TM, 17+17=34
3. Leo Stein, Birel/TM, 15+15=30
4. Marvin Meindorfer, Birel/TM, 13+12=25
5. Christian Becker, Tony/Vortex, 12+11=23
6. Sascha Steinhardt, Birel/TM, 9+13=22
7. Mark-Peter Koch, Birel/TM,10+10=20
8. Mike Knoblau, Birel/TM, 11+6=17
9. Stephan Ernst, Birel/TM, 7+9=16
10. Maximilian Pfeinninger, Birel/TM, 8+7=15
11. Maximilian Bernau, Birel/TM, 5+8=13
12. Klaus Geilhausen, Intrepid/TM, 6+5=11
13. Fabrice Christian Bröcker, CRG/TM, 4+4=8
14. Hendrik Stoll, Birel/TM, 3+3=6
15. Carol Wittke, Birel/TM, 1+2=3
16. Andreas Dresen, Birel/TM, 2+1=3
17. Florian Störmer, ?/?, 1+1=2
18. Bernjamin Jung, Maranello/TM, 1+1=2
19. Christian Backes, Vanspeed/TM, 1+1=2
20. Tobias Zoll, Birel/?, 1+1=2
21. Maik Siebecke, Vanspeed/TM, 1+1=2
22. Michael Schmitt, Birel/TM, 1+1=2
23. Marc Nägelin, Birel/TM, 1+1=2
24. Tobias Overbeck, Birel/TM, 1+1=2
25. Thorsten Jung, Vanspeed/TM, 1+1=2
26. Max Schulte, Birel/TM, 1+1=2
27. Jannik Olivo, Vanspeed/TM, 1+1=2
28. Thomas Schumacher, Birel/TM, 1+1=2
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