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Herzlich willkommen beim Kart-Club Kerpen
Datum: 22.10.2007 · Allgemein
Graf Berghe von Trips Memorial in Kerpen am 20./21. Oktober 2007

Jack Te Braak gewann das Memorial der KF1

Rene Binde siegte in der KF2

Daniel Dragon freute sich über den Sieg der Ic-A Junioren

Marcel Jeleniowski bestimmte das Tempo bei den Schaltkarts

Fabio Matthes gewann bei den Bambini
Rund 120 Piloten pilgerten am 20./21. Oktober zum prestigeträchtigen Graf Berghe von Trips Memorial nach Kerpen. Erstmals wurde in insgesamt sechs Klassen, darunter auch die neuen KF-Kategorien, gestartet. Bei perfektem Wetter am Samstag und durchwachsenen Bedingungen am Sonntag sorgte die Kartelite des ADAC, DMV und auch der DMSB-Prädikate für spannenden Sport.

Am Samstag stand das Zeittraining und bereits der erste Vorlauf auf dem Programm, während am Sonntag der zweite Heat und das entscheidende Finale ausgefahren wurde. Wie im vergangen Jahr wurden die Vorläufe nicht zusammengerechnet. Die Startaufstellung fürs Finale resultierte letztlich aus dem Zieleinlauf des letzten Heats. Neu war allerdings die Preisgeldausschüttung. Von den insgesamt 5.000,- Euro verteilten sich 3.250,- Euro auf das eigentliche Memorial der KF1, während das weitere Preisgeld im Rahmen der Siegerehrung unter den Piloten der weiteren Klassen verlost wurde.

Bambini
Die Bambini A und B starteten gemeinsam in einem Rennen und kamen so auf die beachtliche Starterzahl von 27 Piloten. Im Zeitfahren bestimmte Marek Böckmann das Geschehen mit 53.704 Sekunden vor Benedikt Gentgen, Christian Johann Krebs und Nico Müller.

Im ersten Vorlauf bestimmte Böckmann noch deutlich das Geschehen. Im zweiten Rennen musste er sich allerdings hinter Chris Dahlmann einordnen und somit mit dem zweiten Startplatz fürs Finale zufrieden geben. Dahinter machten Fabio Matthes und Nico Himmler (Siebter und 19. im Zeittraining) deutlich Boden gut und gingen dementsprechend motiviert ins Finale.

Regen im Finale mischte die Karten völlig neu und so nutzte Fabio Matthes seine Chance und übernahm die Spitze, gefolgt von Alex Lambertz und dem besten Bambini B-Piloten Lukas Wenig. Die Piloten der ersten Startreihe, Böckmann und Dahlmann, fielen hingegen einige Positionen zurück. Allerdings erholte sich Böckmann wieder und kämpfte sich am Ende noch hinter dem Sieger-Duo Matthes/Lambertz auf den dritten Platz zurück. Wenig landete letztlich auf Rang vier, gewann damit aber dennoch die Wertung der Bambini B.

Ic-A Junioren
Stefan Mudersbach fuhr mit 45.939 Sekunden die schnellste Runde im Zeittraining und verdrängte seine Gegner, Daniel Dragon, Maximilian Gunkel und Alex Veyss auf die weiteren Positionen.

Über die Vorläufe gab es an der Spitze keine Veränderung und Mudersbach verteidigte in den Rennen seine Spitzenpositionen. Dahinter etablierte sich jeweils Patrick Hinterberger auf Platz zwei. Von Rang drei ging der russische Gastpilot Kirill Okunkov ins Finale, bevor Alex Veyss die zweite Reihe komplettierte.

Nach dem Start zum Finale übernahm Mudersbach gekonnt die Führung. Hinter ihm leistete Okunkov unbewusst Schützenhilfe, indem er die Verfolger in Schach hielt, während sich Mudersbach Meter um Meter absetzen konnte und früh einen respektablen Vorsprung sein Eigen nennen konnte. Nach gut einem Drittel der Renndistanz übernahm Veyss als neuer Zweitplatzierter die Jagd nach dem Führenden und bis zur Halbzeit hatte er sich tatsächlich an Mudersbach herangefahren. Zu diesem Zeitpunkt deutlich schneller unterwegs, folgte zügig der Führungswechsel zu Gunsten des Jesolo-Piloten. Dennoch folgte ihm Mudersbach wie ein Schatten und zwei Runden vor Schluss setzte er den erfolgreichen Konter um. Die Entscheidung fiel aber erst im letzten Umlauf. Nebeneinander schossen Mudersbach und Veyss die Gegengerade hoch und Veyss hatte die bessere Linie für die folgende Kurve, doch Mudersbach gab nicht nach, wodurch sich beide Karts leicht berührten und Mudersbach durch die Wiese musste. Damit sah Veyss letztlich als Erster das Ziel. Dahinter liefen Daniel Dragon und der vom letzten Rang gestartete Jens Hossmann auf den weiteren Positionen ein, während Mudersbach nur als Fünfter abgewinkt wurde. Nach dem Rennen wurde Sieger Veyss allerdings aufgrund des Manövers in der letzten Runde (schließlich hatte erim Rennverlauf auch schon eine Verwarnung erhalten) nachträglich nach hinten versetzt und dadurch nur als Fünfter gewertet. Den Sieg erbte demnach Daniel Dragon!

KF3
DMV Goldpokal-Sieger Fabio Unverdruss zeigte sich wieder in Topform und sicherte sich vor Pascal Wehrlein die Bestzeit. Die zweite Startreihe teilten sich Patrick Gaab und Bo Sörensen.

Auch in den Vorläufen war Unverdruss tonangebend, fuhr einen Doppelsieg ein und nahm das Finale somit von der Pole-Position aus in Angriff. Neben ihm kämpfte sich Bo Sörensen auf den zweiten Startplatz vor. Jedoch wurde der KSN-Pilot nach dem zweiten Lauf ans Ende des Feldes aufgrund einer Rennleiterentscheidung zurück versetzt. Somit folgten Florian Herzog und Emil Antonsen, die im Zeittraining noch auf den Rängen acht und neun rangierten. Der im Zeitfahren noch Drittplatzierte Wehrlein, musste nach einem Ausfall im ersten Lauf zur Aufholjagd blasen und erkämpfte sich im zweiten Heat immerhin noch Startplatz sieben.

Florian Herzog setzte sich am Start zum Finale an die Spitze. Fortan profitierte der Gillard-Pilot von der freien Sicht nach vorn und setzte sich Meter um Meter ab. Sein Sieg stand nie in Frage und so sah er nach langen 23 Runden als Sieger die Zielflagge. Dahinter behauptete sich Fabio Unverdruss lange auf dem zweiten Platz, doch zur Rennhalbzeit hatte er den vom zehnten Platz gestarteten Russen Yuri Stroganov im Nacken. Dieser fackelte nicht lang, zog an Unverdruss vorbei und behauptete sich bis ins Ziel vor dem FAE-Piloten auf Rang zwei. Erwähnenswert auch der vierte Schlussrang von Bo Sörensen, der das Rennen von der letzten Position aus in Angriff genommen hatte. Am späten Nachmittag wurde Sieger Florian Herzog dann nachträglich aufgrund eines technischen Regelverstoßes aus der Wertung genommen, wodurch letztlich Stroganov den Sieg erbte.

KF2
Im Zeittraining legte Rene Binder mit 43.944 Sekunden bei seinem Senioren-Debut die Bestmarke vor und blieb damit als einziger Pilot unter der Schallmauer von 44 Sekunden. Dahinter sicherten sich Marcus Brandt, Paul-Tobias Winkler und Christian Friedrich die weiteren Startplätze.

Winkler bestimmte die Vorläufe. Nachdem Pole-Setter Binder im ersten Lauf ausschied und im Zweiten nur Neunter wurde, war der weg für den Tony-Piloten frei. Somit nahm er das Finale vor Marvin Szynka (Elfter im Zeittraining), ADAC-Champion Marcus Brandt und Michael Herich in Angriff.

Gleich am Start sorgte der Fünftplatzierte Vladislav Stupenkof für eine veränderte Spitzengruppe. Mit einem optimistischen Manöver räumte er in der ersten Kurve, Winkler, Brandt, Herich, Szynka und sich selbst aus nach hinten, wodurch plötzlich Nicolas Schneider und Rene Binder die Spitze bildeten. Doch auch Schneider musste nach wenigen Runden die Segel streich, was eine kampflose und unangefochtene Führung für Binder bedeutete. Einsam spulte er seine Runden in Front ab und gewann letztlich das Finale, während sich dahinter die wiedererstarkten Winkler, Herich, Freidrich, Szynka, Brandt und Stupenkof behakten. Winkler konnte sich über einen Großteil der Renndistanz auf Platz zwei behaupten, doch gegen Rennende hatten sich Stupenkof und Brandt an dessen Fersen gehängt und zwei Runden vor Schluss setzte sich Stupenkof in der Spitzkehre durch. Selbiges versuchte auch Brandt eine Runde später, doch Winkler hielt dagegen, was für beide in einer Kollision endete. Hinter Binder und Stupenkof erbte Friedrich damit kampflos den dritten Platz auf dem Podium.

KF1
In der Königsklasse, dem eigentlichen Memorial, waren leider nur zehn Piloten am Start, dennoch konnte sich das Feld als Querschnitt der Deutschen Kartmeisterschaft, durchaus sehen lassen. Im Zeittraining markierte Jack Te Braak die Bestzeit mit 43.332 Sekunden und verdrängte seinen niederländischen Landsmann Ramon Kuipers auf Platz zwei. Dahinter sorgten David Jahn und Julian Becker für eine deutsche Startreihe vor den Vorläufen.

Hier bestimmte dann Michael Sedlmeyr, der Siebtplatzierte im Zeittraining, das Geschehen im ersten Rennen, musste aber im zweiten Lauf mit Platz drei Vorlieb nehmen. Vor ihm war es sein Teamkollege Ramon Kuipers, der sich den Sieg und die Pole fürs Finale sichern konnte. Den zweiten Startplatz sicherte sich Jack Te Braak, der zwar im ersten Rennen ausgefallen war, sich aber mit Leichtigkeit im zweiten Vorlauf wieder nach vorne fahren konnte.

Den Start zum Finale gewann zunächst Kuipers, der sich in der Gischt des Regens sofort absetzen konnte. Doch schon in der zweiten Runde leistete sich der Niederländer einen folgeschweren Fahrfehler, geriet kurzzeitig von der Piste und musste Jack Te Braak den Vortritt lassen. Dieser ließ nichts mehr anbrennen und fuhr den Gesamtsieg nach Hause. Kuipers rettete nach einsamer Fahrt den zweiten Rang ins Ziel. Platz drei schien eine sichere Angelegenheit für Sedlmeyr zu sein, doch vom letzten Startplatz aus, war es Lokalmatador Marcel Lipp, der seine Streckenkenntnis voll ausspielte. Fünf Runden vor Schluss kassierte er Sedlmeyr, der kurze Zeit später sogar noch ausfiel, und schaffte somit noch den Sprung auf den letzten Podiumsplatz. Nach dem Rennen ereilte Kuipers noch eine Hiobsbotschaft. Wegen Untergewichts wurde er nachträglich disqualifiziert, was Lipp sogar auf zwei und Mosebo auf drei vorrücken ließ.

KZ2
Das größte Starterfeld präsentierte die KZ2 in Kerpen. Das "Who is Who" der deutschen Schaltlkartelite war am Start. Auf die Pole-Position fuhr Marcel Jeleniowski, der mit 42.136 Sekunden sogar einen neuen Bahnrekord aufstellen konnte. Er verwies den amtierenden DSKM-Meister Rick Dreezen auf Startplatz zwei. Dahinter etablierte sich der mehrfache DMV-Meister Stephan Ernst auf Platz drei und teilte sich seine Startreihe mit Marvin Meindorfer. Aus der dritten Startreihe nahmen Leo Stein und Christian Becker die Vorläufe in Angriff.

Hier sorgte Dreezen für Furore. Nachdem er sich im Zeittraining noch Jeleniowski geschlagen geben musste, gewann Dreezen beide Heats und startete vor dem Tony-Piloten als Erster ins Finale. Hinter den beiden gingen Marvin Meindorfer und "Altmeister" Simon Solgat ins Finale.

Auf nasser Fahrbahn erwischte Dreezen den besten Start zum Finale, während Jeleniowski mit durchdrehenden Rädern Boden verlor und Solgat sowie Koch ziehen lassen musste. So hatte Dreezen sofort freie Fahrt und als Solgat hinter ihm nach wenigen Runden das Rennen vorzeitig beenden musste, drohte zunächst keine wirkliche Gefahr mehr von hinten. Erst zur Halbzeit musste sich der Belgier noch Mal umsehen, denn mit Jeleniowsi - zwischenzeitlich auf Platz zwei vorgefahren - hatte er in der zweiten Rennhalbzeit wieder einen Gegner im Nacken. Der Bornheimer fackelte dann auch nicht lang und übernahm zehn Runden vor Schluss die Spitze. Auch der Drittplatzierte Koch tat es Jeleniowski gleich und verdrängte Dreezen kurze Zeit später um eine weitere Position nach hinten. Aber diesmal konterte der CRG-Fahrer umgehend, womit die Reihung der ersten drei endgültig feststand und Jeleniowski den Gesamtsieg einfahren konnte.

Bambini A
1. Fabio Matthes, Monza/Iame
2. Alex Lambertz, EKS/Iame
3. Marek Böckmann, Tony/Iame
4. Marcel Schnuch, Tony/Iame
5. Pasha Rudokov, Tony/Iame
6. Edvard Frolenkov, ???/Iame
7. Nico Müller, Tony/Iame
8. Benedikt Gentgen, Tony/Iame
9. Lyubov Legka, Tony/Iame
10. Daniyil Pronenko, Tony/Iame
11. Edgard Frolenkov, ???/Iame
12. Stephan Schönlebe, Tony/Iame
13. Chris Dahlmann, Mach1/iame
14. Dimitri Suranovich, Jesolo/Iame
15. Mathis Eschenberg, CRG/Iame
16. Luca Lüther, Mach1/Iame
17. Gilian Pojarski, ???/Iame
18. Kevin Gareis, Jesolo/Parilla

nicht gewertet:
Nico Himmler, Jesolo/Iame
Christian Krebs, Tony/Iame

Bambini B
1. Lukas Wenig, Monza/Iame
2. Dario Mackenrodt,Monza/Iame
3. Luca Wollgarten, Tony/Iame
4. Joel-Nicola Dumschat,CRG/Iame
5. Leonardo Momcilovic, Jesolo/Iame
6. Kevin Metzner, ?/Iame
7. Adrian Anchenzejewskii, ?/Iame

Ic-A Junioren
1. Daniel Dragon, Monza/Parilla
2. Patrick Hinterberger, VRK/Parilla
3. Jens Hossmann, Tony/Parilla
4. Stefan Mudersbach, Tony/Parilla
5. Alex Veyss, Jesolo/Parilla
6. Marian Weigel, CRG/Parilla
7. Kirill Okunkov, Jesolo/Iame
8. David von Graeve, Gillard/Iame
9. Thomas Johnsen, Tony/Parilla
10. Matthias Kraus, CRG/Parilla
11. Florian Zeiger, Tony/Parilla
12. Lisa-Christin Brunner, CRG/Parilla
13. Mike Hesse, Mach1/Iame

nicht gewertet:
Maximilian Gunkel, Jesolo/Iame
John Lee Schambony, Tony/Iame

KF3
1. Yuri Strogonov, Gillard/XTR
2. Fabio Unverdruss, EKS/MRC
3. Bo Sörensen, Tony/Vortex
4. Hendrik Grapp, Birel/TM
5. Patrick Gaab, Tony/Vortex
6. Lucas Zuber, Gillard/MXR/XTR
7. Finn Erik Rismyhr, Tony/Vortex
8. Emil Antonsen, Tony/Vortex
9. Kevin Kaestner, Maranello/XTR
10. Kevin Wolters, Birel/TM
11. Sergiy Kovalenko, Tony/Vortex
12. Arnold Demjanenko, ???/???
13. Viktor Öberg, Gillard/XTR
14. Anton Zaytsev, Alonso/Vortex
15. Sandro Marsani, CRG/XTR
16. Julien Schlenther, CRG/MRC

nicht gewertet:
Florian Herzog, Gillard/XTR
Lucas Speck, EKS/MRC
Timofej Sharov, ???
David Geneschen, Tony/Vortex
Pascal Wehrlein, Jesolo/???

KF2
1. Rene Binder, Gillard/Parilla
2. Vladislav Stupenkof, Gillard/Parilla
3. Christian Friedrich, Tony/Parilla
4. Andreas Niedermeier, Birel/???
5. Paul-Tobias Winkler, Tony/Vortex
6. Marcus Brandt, CRG/Iame
7. Kevin Baronowski, Birel/TM
8. Marco Rettig, Mach1/Parilla
9. Marvin Szynka, CRG/Iame

nicht gewertet:
Nikolas Rasmussen, Kosmic/Vortex
Michael Herich, Birel/TM
Nicolas Schneider, Gillard/Iame
Jakub Smiechowski, Gillard/Iame
Daniel Speck, Maranello/Iame

KF1
1. Jack te Braak, Zanardi/Parilla
2. Marcel Lipp, Tony/Vortex
3. Sören Mosebo, Tony/Vortex
4. Julian Becker, Tony/Vortex
5. Kim Michels, CRG/Iame
6. Alexander Wolters, Tony/Vortex
7. Michael Sedlmeyr, Gillard/Parilla

nicht gewertet:
David Jahn, Tony/Vortex
Ramon Kuipers, Gillard/Iame

KZ2
1. Marcel Jeleniowski, Tony/Vortex
2. Rick Dreezen, CRG/???
3. Mark Peter Koch, Birel/TM
4. Verdi Geurts, CRG/???
5. Pascal Fritzsche, Birel/TM
6. Daniel Overbeck, Birel/TM
7. Mike Knoblau, Birel/TM
8. Marvin Meindorfer, Zanardi/TM
9. Florian Störmer, Birel/TM
10. Pavel Kalmanovich, ???/???
11. Hendrik Stoll, Birel/TM
12. Micke Hagström, Gillard/SGM
13. Maximilian Bernau, Birel/TM
14. Mikael Eklund, Gillard/Maxter
15. Max Heilmann, PCR/TM
16. Andreas Dresen, Birel/TM
17. Carol Wittke, Birel/TM
18. Fabrice Bröckler, CRG/TM
19. Thomas Schumacher, Birel/TM
20. Alexander Schmitz, Van/TM
21. Nils Henkel, Maranello/TM
22. Christian Becker, Tony/Vortex
23. Robert Jahnsmüller, CRG/TM

nicht gewertet:
Klaus Geilhausen, Intrepid/TM
Staphan Ernst, Birel/TM
Yvonne Buise, Van/TM
Simon Solgat, Birel/TM
Benjamin Kreitz, Birel/TM
Maximilian Kern, CRG/TM
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