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01.12.2024
KCK Winter Cup in Kerpen am 1. Dezember 2024
Datum: 20.03.2023
· Frühjahrscup
Frühlingshafte Wetterkapriolen beim KCK Frühjahrscup
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Start der Junioren
Amin Kara Opsman gewann bei den Minis
Expert-Rok-Sieger Christian Dischner
KZ2-Sieger Nikita Gense
Rotax-Senior-Sieger Leon Rau
Senior-Rok-Sieger Kian Max Eichmann
X30-Junior-Sieger Phil Colin Strenge
X30-Senioren-Sieger Daniel Stell
Am Start standen neben den Nachwuchsklassen der Mini 60, Bambini sowie Rotax Mini auch die Rotax Junioren, die X30 Junioren und die OK Junioren. Hinzu kamen die entsprechenden Senioren-Klassen der Rotax und X30. Komplettiert wurde die Klassenvielfalt von den Schaltkart-Kategorien KZ2 und KZ2 Masters. Für nostalgisches Flair sorgten die Oldtimer der Klassik-Karts. Außerdem fand im Rahmen des KCK Frühjahrscup der Kick-Off des Rok Cup Germany statt, der das Programm zusätzlich um weitere vier Klassen bereicherte. Osman gewinnt bei den Minis Ausgeglichen ging es im Feld der Mini 60 zur Sache: Nachdem Devin Titz (CRG Holland) noch im Zeittraining die Pace vorgab, übernahm Emilio Bernd (Emilio Bernd Racing) das Zepter in den Prefinals. Beide Rennen gingen auf das Konto des KR-Piloten, der damit von der Pole-Position aus ins entscheidende Finale startete. Pünktlich zum Hauptrennen mischte ein Regenschauer die Karten allerdings neu und so war es diesmal Amin Kara Osman (SIM-ON), der auf nasser Fahrbahn das beste Händchen bewies. Der Düsseldorfer fuhr ein kontrolliertes Rennen und gewann deutlich vor Emilio Bernd und Luca Treusch (Lanari Racing Team). Bei den Bambini stand mit Niclas Grutz nur ein Teilnehmer am Start, sodass er konkurrenzlos als Sieger gewertet wurde. Die Rotax Minis entschied Joliena Marie Schultz (C4 Racing) vor Leon Zubik (Rotax Mini) für sich. Junioren: Strenge mit fast perfektem Wochenende Phil Colin Strenge (Ebert Motorsport) war das Maß der Dinge im Feld der X30 Junioren. Der Pole-Sitter diktierte weitgehend das Tempo. Einzig im zweiten Prefinale musste er aufgrund eines verlorenen Reifenpokers Federn lassen. Das hielt ihn am Ende aber nicht davon ab, im Finale zur Aufholjagd zu blasen und sich nach 16 Runden als Sieger abwinken zu lassen. Platz zwei ging an Noah Beckmann (RMW Motorsport) vor Ben Gallert (AT Motorsport). Als einziger OK Junior-Pilot ging der Klassensieg an Moritz Groneck (CRG Holland), während sich Noah Neumann gegen seinen Rivalen Luis Funken (KSR Racingteam) bei den Rotax Junioren durchsetzen konnte. Gelungener Kick-Off für die Rokker Insgesamt 30 Rokker nutzten das Kick-Off-Event im Rahmen des KCK Frühjahrscup in Kerpen, um sich auf die anstehende Saison des Rok Cup Germany vorzubereiten. Bei den Rok Minis gelang dies Max Lindemann (LMP Kartsport) am besten. Der Lippetaler gewann beide Heats und ließ sich auch im Finale nicht die Butter vom Brot nehmen. Härtester Rivale war bis zum Schluss Tobias Eckenstaler (Mach1), der als Trainingsschnellster von einem Ausfall im ersten Prefinale ausgebremst wurde und am Ende dennoch bis auf Platz zwei des Finales nach vorne fahren konnte. Als Dritter komplettierte Noah Daniel Nölken (Dutt Motorsport) das Podium. Bei den Junior Rok setzte sich Erik Wiegel (TR-Racing) ab dem zweiten Prefinal an die Spitze und er gewann das Finale deutlich vor Lars Ramaer (KR), der neben der Trainingsbestzeit auch den Sieg im ersten Prefinale für sich verbuchen konnte. Fabian Böffel (ADAC Saarland – KSL) schien der dominierende Senior Rokker zu sein: Nach der Bestzeit im Qualifying sah er in beiden Prefinals als Erster die Zielflagge und startete als Favorit ins Hauptrennen. Auf regennasser Strecke reichte seine Performance aber nicht mehr für den Sieg. Er wurde auf Position fünf zurückgereicht, während sich Kian Max Eichmann (BWT Eichmann Racing-Kart) vor Jannik Roth (KartXXXL Racing Team) und Simo Thomas (RMW Motorsport) zum Tagessieg bugsierte. Die Wertung der Expert Rok hatte Christian Dischner (Dischner Racing) unter Kontrolle. Außer im zweiten Prefinale, in welchem Michael Cronjäger (NRW Hills Racing) den Sieg einfuhr, war Dischner das Maß der Dinge. So gewann er das Finale mit über 30 Sekunden Vorsprung vor Cronjäger und dem Drittplatzieren Sascha Költgen (Költgen Motorsport). Senioren: Siege für Stell und Rau Sehr eng präsentierte sich das Geschehen im 21-köpfigen Feld der X30 Senioren. Mit dem Trainingsschnellsten Felix Wischlitzki (RMW Motorsport) sowie den beiden Prefinalsiegern Luis Esser (AT Motorsport) und Julian Konrad (AT-Motorsport) führten bis zum Finale drei verschiedene Piloten das Klassement an. Und dabei sollte es nicht bleiben: Im verregneten Abschlussrennen gesellte sich mit Daniel Stell (Dörr Motorsport) sogar noch ein vierter Name hinzu. Auf nasser Piste war er eine Klasse für sich und katapultierte sich vor Max Ohsenbrink (KSL Racing Team / MSC Soester Börde) und Felix Wischlitzki zum Sieg in der Tageswertung. In der Klasse der Rotax Senioren diktierte zunächst Brian Bräutigam als Trainingsschnellster das Tempo an. In den Rennen konnte er nicht an diese Top-Leistung anknüpfen und fiel bis zum Finale auf den undankbaren vierten Platz zurück. Derweil teilten sich Leon und Julian Rau (beide KSR-Racingteam) die Siege brüderlich auf. Am Ende gewann Leon Rau das entscheidende Finale vor seinem Bruder und Timo Wynen (Beule-Kart Sodi Germnay) auf Rang drei. Nikita Gense und Kreitz gewinnen in bei den Schaltkarts In der KZ2-Klasse sah alles nach einem Durchmarsch von Alexander Schmitz (Team Kartstore.de) aus. Der Bottroper war im Zeittraining und den Prefinals unschlagbar. Erst mit dem Regen im Finale folgte der Wechsel an der Spitze: Nikita Gense (Santamaria Performance) kam mit den nassen Streckenverhältnissen am besten zurecht und feierte einen sicheren Sieg. Dahinter holten sich Alexander Schmitz und KCK-Präsident Andreas Dresen (SRP Maranello Factory Team) die Ehrenplätze auf dem Podium. Im KZ2 Masters dominierte Nathalie Kreitz (AP-Racing) vom Anfang bis zum Ende. Hinter der souveränen Siegerin gingen die weiteren Podestplätze an René Freisberg und Chris Vandebroek (VDB Kart Racing). Sieg für Xavier Coomans bei den Klassik-Karts Das stattliche Feld der Klassik-Karts absolvierte mit seinen 22 Oldtimern insgesamt drei Gleichmäßigkeitsprüfungen im Rahmen des KCK Frühjahrscup. Diese wurden am Ende für die Tageswertung addiert. Der Sieg ging an Xavier Coomans vor Cedric Havre und Jürgen Schober. Quelle: www.motorsport-xl.de |
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